Begehung des Reichsbahnhochbunkers am Osnabrücker Hauptbahnhof
Zum Betrachten der circa 130 Bilddateien wird eine DSL-Verbindung empfohlen!
Wir danken Herrn Groschang von HochTief Hamburg und dem DB-Hausmeister Herrn Stuckenberg für die Ermöglichung dieser Begehung.
11.09.08
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Außenaufnahmen des Objektes: Hier
Es geht hinein durch die Schleuse im dritten Stockwerk des Bunkers. Hier an der Oberkante des Hanges, in den der Bunker eingebaut wurde, ist er ebenerdig im dritten Geschoss zu betreten:
Gasschleuse:
Druckschutzklappen:
Stahlschotten:
Aufenthaltsräume:
Korridor:
Überdruckklappe:
Alter Spind:
Boiler:
Korridor:
Treppenhaus zum vierten und fünften Geschoss:
Ein Schriftzug in englisch und deutsch. Trotz Kriegszustand zwischen England und Deutschland wurde in diesem Bunker zweisprachig zu den Mutter- und Kindschutzräumen hingewiesen. Da dies ein Reichsbahnbunker war, sind die Hinweise international lesbar gehalten gewesen:
Only families
Nur Familien
Mother and child
Mutter
u.
Kind
Heizungsanlage:
Alter Spind:
Raumzellen:
Reste der Lüftungsrohre:
Durchführungsöffnungen Lüftungsrohre:
Lüftungsrohrschacht durch alle Stockwerke führend:
Wieder der Mutter- und Kind-Schriftzug / zweisprachig:
Korridor:
Mutter
u.
Kind
Inventarreste, Armaturenreste und neuzeitiger Unrat:
Filter:
Stahlschott:
Hinab in den den Keller des Bunkers. Dieser erstreckt sich unter dem Hauptbunkerkörper und als externer Tunnel fort bis zum heutigen Gleis 14 und steht unter Wasser:
Nachtrag Oktober 2015: Der externe Tunnel unter den Gleisen samt einem erst kürzlich entdeckten Nebenraum am Tunnelgang wird zur Zeit verfüllt. Der Bunker ist mittlerweile Privateigentum, der Tunnel jedoch dürfte Bahneigentum sein.
Blick vom Keller hinauf in den Abgang:
Der Abgang in den Keller:
Ausgeleuchtet:
Wasserleitung:
Noch einmal der Abgangsbereich:
Ausgeleuchtet:
Stahlschott:
Schleuse im Erdgeschoss zum Eingang an den Bahngleisen:
Noch einmal der Abgang zum Keller:
Wieder die Erdgeschoss-Schleuse:
Kleine Raumzelle:
Stahlschott:
Aborte:
Inventarreste:
Druckschutzklappe:
Starkstromstoffhauptlager
Osnabrück
Lüftungsschächte:
Blick vom fünften Geschoss im Treppenhaus hinunter bis ins Erdgeschoss:
Druckschutzklappe:
Stahlschott:
Raumzelle:
Lüftung:
"Wandmusterung":
Im Treppenhaus:
Zurück in der Schleuse im dritten Stockwerk:
Und wieder hinaus ans Tageslicht...
Hier eines der äußeren Luftschachtenden:
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